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Herzlich Willkommen bei Rauchstopp.info!

​Herzlich Willkommen bei ​Rauchstopp.info. Mein Name ist ​Hannes und ich bin der Gründer dieser Seite. Hier gebe ich mein Wissen aus jahrelanger Tätigkeit als Coach zum Rauchstopp weiter. Ich habe bereits vielen Menschen dabei geholfen​ Nichtraucher zu werden. Und genau dieses Wissen versuche ich in simpler und kompakter Weise auf dieser Plattform zu vermitteln und ​Menschen dabei zu helfen, ihre​n ganz persönlichen Rauchstopp zu erreichen..

Wenn du dich nun fragen solltest, was mich dazu gebracht, diese Projekt ins Leben zu rufen, stellt das Bild hier von mir wohl die beste Antwort auf diese Frage dar. Das Bild wurde vor zwei Jahren von meiner Frau aufgenommen, als ich mit ihr im Urlaub war..

Meine Vergangenheit als starker Raucher:

Du siehst mich mit einer der letzten Zigaretten meines Lebens. Wenn ich jetzt daran denke wie viel ich früher geraucht habe, wird mir echt schwindelig. An normalen Tagen unter der Woche habe ich mindestens eine Schachtel am Tag geraucht, am Wochenende war es sogar noch mehr. Egal ob auf Partys, auf dem Weg zur Arbeit, zum Kaffee oder in der Mittagspause nach dem Essen. Für mich war das Rauchen einfach eine Gewohnheit. Ich rauchte um zu entspannen und ich konnte mir einfach nicht vorstellen, wie ich es schaffen sollte, ein Nichtraucher zu werden. Ich hatte auch schon früh damit angefangen, bei meiner ersten Zigarette war ich 15.

Eines Tages kam aber meine Frau zu mir und meinte sie mache sich große Sorgen, weil sich mein chronischer Husten immer schlimmer anhörte. Sie sagte, ich solle doch mal zum Arzt gehen. Sie hatte Recht, mein dauerhafter Hustenreiz hörte sich wirklich nicht besonders gut an. Als ich zum Arzt ging, sagte er mir, dass ich sofort mit dem Rauchen aufhören müsste, da ich erblich bedingt eh schon ein höheres Risiko für Lungenkrebs habe. Bis zu diesem Zeitpunkt dachte ich mir immer: „Ach wie schlimm kann Rauchen für die Gesundheit schon sein, schau dir Helmut Schmidt an. Er war jahrelanger Raucher und ist trotzdem über 90 Jahre alt geworden.“ Aber für meine Frau, die ich mehr als alles andere auf der Welt liebe, fasste ich den Entschluss das Rauchen aufzugeben. Wie jedem Raucher waren mir ja auch die ganzen Nachteile bewusst: Es stinkt, die Zähne werden gelb, Mundgeruch, erhöhtes Krebsrisiko und ständig dieses raus gehen, um auf dem nassen und kalten Balkon zu rauchen..

Meine erfolglosen Versuche Nichtraucher zu werden:

Als ich den Entschluss gefasst habe, Nichtraucher zu werden, war ich erst mal völlig überfordert. Wie ich schon gesagt habe: Das Rauchen war für mich eine Gewohnheit und ich hatte total Angst vor dem kalten Entzug. Nachdem ich gegoogelt habe, fand ich viel zum Thema wie man Nichtraucher wird. Bücher, Sprays, Seminare, Videokurse oder eBooks.. Alle versprachen mir meinen Rauchstopp zu erreichen und meinen chronischen Hustenreiz loszuwerden. Ich hab echt viel ausprobiert, aber ich hatte unzählige gescheiterte Versuche. Mein längster Rauchstopp ging damals 14 Tage, mein kürzester 2 Minuten. Ich war total deprimiert, weil ich es einfach nicht geschafft habe vom Rauchen loszukommen. Und bei jedem neuen Angebot dachte ich mir nur: „Alles fauler Zauber um Raucher noch mehr Kohle aus den Rippen zu leiern und sie letztlich doch ihrem lasterhaften Schicksal zu überlassen..“

Mein Weg, wie ich trotzdem meinen Rauchstopp geschafft habe:

Und ständig hörte ich diese Sätze, die jeder Raucher kennt: „Könnten Sie bitte die Zigarette ausmachen, Rauchen verboten, Das stinkt..“ Der schlimmste Satz war aber: „Hör doch einfach auf zu Rauchen.“ Das deprimierte mich nur noch viel mehr und lies mich in ein tiefes Loch fallen. In dieser Zeit wurde ich auf ein Nichtraucher Coaching aufmerksam. Aus Liebe zu meiner Frau, die immer noch sehr besorgt war wegen meiner Gesundheit, fasste ich den Entschluss einen letzten Versuch zu starten. Ich musst es schaffen. Im Coaching lernte ich dann endlich, worauf es bei einem Rauchstopp wirklich ankommt. Außerdem verstand ich, dass jeder Rauchstopp anders ist. Zum Glück zeigte mir der Coach hilfreiche Methoden fernab von Nikotinersatzprodukten wie Nikotinkaugummi, Nikotinpflaster, Nikotinspray, Nikotintabletten oder Nikotin Inhaler, um meinen persönlichen Rauchstopp anzugehen, er gab mir Tipps um durchzuhalten und zeigte mir, wie ich die Entzugsbegleiterscheinungen auf ein Minimum reduzierte. So schaffte auch ich endlich meinen Rauchstopp, ganz ohne Blödsinn wie E-Zigarette oder Hypnose! Und das nach über 12 Jahren als starker Raucher!

Ich war überglücklich über den einfachen Weg, der mir gezeigt wurde um trotz meiner Kettenrauchervergangenheit und meiner vielen gescheiterten Versuche meinen Rauchstopp zu erreichen. Mein schlimmer Husten hat sich damals innerhalb zwei Wochen nach meinem Rauchstopp deutlich verbessert. Meine Frau, die übrigens noch nie geraucht hat, ist ebenfalls überglücklich, dass ich seitdem nie wieder eine Zigarette in der Hand hatte. Ich muss auch sagen: In den ganzen zwei Jahren nach meinem Rauchstopp hatte ich keine einzige Sekunde das Verlangen nach einer Zigarette, nicht mal als ich letztens auf den Bus wartete und den Raucherkreis neben mir sah. Ich bemitleidete die Raucher eher und freute mich, dass ich nicht mehr dazu gehöre.

Meine Motivation um Rauchstopp.info zu starten:

Das Gefühl meiner Frau zuliebe aufgehört zu haben ist unbeschreiblich. Aber ohne die Rauchen aufhören Tipps, Methoden und Ratschläge des Coachs hätte ich es damals nie geschafft. Aus diesem Grund wollte ich nun auch anderen helfen. Da ich wusste wie sich ein Raucher fühlt bzw. welche Probleme und Herausforderungen er bei seinem Rauchstopp zu meistern hat, wollte auch ich mit dem Wissen des Coachs so viele Menschen wie möglich zu Nichtrauchern machen. Ich wollte sie trotz vieler gescheiterter Versuche unterstützen, damit sie endlich das Gefühl kennen lernen, rauchfrei zu sein und vor allem zu bleiben.

So kam dann mit der Zeit Rauchstopp.info zur Welt, wo ich Rauchern dabei helfen möchte:

  • Mit dem Rauchen aufzuhören, auch wenn sie schon unzählige gescheiterte Versuche hinter sich haben und sich wie ich damals denken: „Lass mich in Ruhe, dass funktioniert doch eh nicht.“!
  • Ihren Rauchstopp endlich durchzuziehen, obwohl sie Angst vor dem kalten Entzug haben und an ihrem Erfolg zweifeln!
  • Nichtraucher zu bleiben, auch wenn sie früh in ihrer Jugend angefangen haben zu rauchen!
  • Nach dem Rauchstopp nie wieder das Verlangen nach einer Zigarette zu haben, obwohl sie aktuell sogar mehr als eine Schachtel am Tag rauchen!
  • Kurz: Das zu schaffen, was ich bereits erreicht habe.. Ein glückliches rauchfreies Leben ohne Zigaretten!